Eine der führenden Startup Metropolen in der Welt ist Tel Aviv. Die israelische Stadt ist auch Partner von Köln. Diese Vernetzung soll jetzt für die ansässigen Startups Vorteile bringen!
Vorteile für Kölner Startups in Tel Aviv
Stefanie Weidner, eine der Mentorinnen, lud Frank Risse von der Stabsstelle Medien & Internetwirtschaft der Stadt Köln ins Solution Space am DOM ein, um bei einem Frühstück den Startups und Interessierten zu erläutern was das Ganze für Möglichkeiten mit sich bringt.
Durch eine Kooperation mit dem Inkubator und Innovationszentrum SOSA sollen die Kontakte der Startups mit den jeweiligen Ecosystemen intensiviert werden.
Auch der Kontakt zu Angels und Investoren soll dadurch erleichtert werden.
Bei SOSA ist ein Arbeitsplatz fest zur Verfügung, und wer sich rechtzeitig meldet und genau mitteilt welche geschäftlichen Kontakte und Möglichkeiten wünscht, wird hierbei auch unterstützt.
Eine Chance nicht nur für Startups aus Köln
Im Juni 2016 wird es auch die Möglichkeit für zehn Personen geben nach Tel Aviv zu fliegen und genau diese Vernetzung zu vollziehen. Aber auch darüber hinaus wird die Stadt Köln weiter hin diesen Austausch fördern.
Dieses Programm muss man als Chance für die Kölner Startup Szene sehen, schließlich ist man im internationalem Vergleich kaum existent.
Die Israelis sehen den Kölner Raum mit der geografischen Größe und seinen vielen wirtschaftlichen Möglichkeiten als Chance. So gesehen könnte über den Austausch mit Tel Aviv somit mehr entstehen als nur Vernetzung und Austausch, für clevere Startups könnte dieser Umweg auch hier vor Ort neue Türen öffnen.
Neben Stefanie Weidner stehen weitere erfahrene Mentoren der deutschen Startup Landschaft, wie Tom Bachem, Jörg Binnenbrücker und Prof. Dr. Tobias Kollmann dem Programm und der Unterstützung auf deutscher Seite zur Verfügung.
Die Stadt Köln bewegt sich, dies zeigte sich beim Frühstück im Schatten des Kölner DOMS.
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